Montag, 19. April 2010
Die letzten Tage & das Ende 28.03.2010
Nun ist das Ende eines Abenteuers erreicht…
Die letzten Tage sind sehr schnell vergangen, genauso wie die letzten Wochen.
Am Dienstag bin ich ja von der Südinseltour, also aus Wellington, zurückgekommen. Nach 10-stündiger Busfahrt hat mich mein Gastvater vom Busbahnhof abgeholt. Am nächsten Tag musste ich zum Glück noch nicht melken und durfte mich erstmal von dem stressreichen Urlaub erholen ;-) und mich wieder auf den Alltag einstellen…
Von Donnerstag bis Samstag habe ich noch mal gemolken, wobei mir eine Kuh noch mal einen Glücksschiss verpasst hat :-/ Es war schon ein seltsames Gefühl am Samstag das letzte Mal zu melken. Aber andererseits bin ich auch sehr froh, dass es ein Ende genommen hat. Es ist halt nicht mein Traumjob, obwohl mir das Melken doch immer recht Spaß gemacht hat^^
Aber zum Glück melken wir ja nur noch morgens, sodass ich tagsüber Zeit hatte, mich auf die Heimreise vorzubereiten. Wäsche waschen, mein Auto sauber machen und verkaufen, viele organisatorische Dinge erledigen, Abschiedsgeschenke kaufen und natürlich Koffer packen!!
Nun ist der Koffer gepackt, ich habe ein Abschiedsessen bekommen, meine Gastgroßeltern waren auch eingeladen, die Abschiedsgeschenke sind verteilt und ich habe die letzten Anrufe aus Neuseeland nach Deutschland getätigt.
Nun steht der Rückflug vor der Tür und eine schlaflose Nacht! 8 Monate sind vorbei, endlich ist der Tag erreicht, auf den ich mich seit dem 01. August freue!!
Wie ich mich genau fühle, kann ich gar nicht so genau sagen. Mir ist heiß und kalt gleichzeitig, ich habe ein bisschen Magenschmerzen und die letzten Nächte konnte ich schon nicht schlafen. Ich bin so aufgeregt!! Irgendwie ist es schon ein bisschen komisch, dass ich morgen meine derzeitige Heimat verlassen muss, mein geliebtes Zimmer hinter mir lassen, in dem ich mich soooo wohl fühle :-( Und ich bin so traurig, dass ich Rona&Allan Goodbye sagen muss. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen und haben meine Familie für die Zeit ersetzt. Auch meine Kühe werde ich sicherlich vermissen!
Nur für meine Gastfamilie werde ich sicherlich keine Träne vergießen!! Auch wenn sie immer viel für mich getan haben, sind wir nie warm miteinander geworden und ich bin sehr froh, dass ich diese angespannte Situation bald nicht mehr erleben muss!!
So denke ich, das Gefühl der Freude übersteigt meine Traurigkeit. Endlich kann ich meine Liebsten wieder in die Arme schließen und muss keine Abende mehr alleine verbringen :-D
Doch diese Ruhe und stresslose Zeit werde ich mir bestimmt schnell zurückwünschen.
Und ich kann auch nicht mehr jedes 2. Wochenende verreisen für 4 Tage ;-)
Naja, Mareile&ich haben ja nichts zu tun, dann können wir das ja weiterhin beibehalten :-D Deutschland hat ja auch schöne Plätze ;-)
Nunja, nun werde ich mal versuchen zu schlafen und die letzte Nacht in meinem geliebten Zimmer verbringen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ein aufregendes Erlebnis war mit vielen ups and downs, eine Zeit, die mir viel gegeben hat und in der sich auch vieles geändert hat. Ich habe eine Menge gesehen, Neuseeland ist echt ein sehr eindrucksvolles, kontrastreiches Land! Wer weiß, vielleicht komme ich in ein paar Jahren zurück, natürlich nur für einen Urlaub ;-)
Ich bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin und ich bin sehr gespannt, was mir der Schritt in meine Zukunft bringen wird!
Wo ist die Zeit nur geblieben?? Jetzt ist es vorbei…
Leute, ich freu mich auf euch und dann wird gefeiert :-)
Denke an euch und verspreche euch, Sonne einzupacken ;-)
Eure Miri ( zum letzten Mal aus Neuseeland)



South Island Tour New Zealand 2010
Ahh, nun sind es nur noch 7 Tage bis ich wieder zu Hause bin :-) Meine Freude ist unvorstellbar groß!!
Aber erstmal möchte ich euch nun von einer erlebnisreichen Zeit auf der Südinsel berichten…
Am 04.03. trennten sich ja die Wege von Anka und mir… Anka fuhr mit dem Bus zu ihrer damaligen Gastfamilie, mittlerweile ist sie auch schon wieder seit Sonntag zu Hause.
Ich bin dann mit Christina mit dem Bus nach Wellington gefahren und unterwegs hat der Bus auch noch Mareile im Süden eingesammelt… Wir waren 10 Stunden unterwegs und sind abends gleich ins Bett gefallen. Denn am 05.03. ging es mit der Interislander Ferry von Wellington auf die Südinsel nach Picton. Die Fahrt dauerte ungefähr 3 Stunden, es hat hin und wieder geschaukelt, aber wir wurden zum Glück nicht Seekrank, wofür die Fahrt zwischen Nord- und Südinsel aber bekannt ist :-D
In Picton erwarteten uns dann Mandy&Brenda unsere Travelguides mit dem Busfahrer Graham.
Mit dann insgesamt 30 Trainees aus aller Welt ging es nach Kaikoura. Mareile und mir war bald klar, dass uns einige unserer mitreisenden Freunde einfach zu cool sind, also haben wir unser Ding mehr oder weniger alleine durchgezogen und hatten auch eine Menge Spaß :-D
Am 06.03. ging es dann weiter nach Christchurch, nachdem Einige von uns in der Früh mit Delphinen schwimmen waren und kajaken mit Seehunden.
In Christchurch war das Wetter zum Glück auch besser und abends bekamen wir ein Welcome Dinner. Dort verbrachten wir 2 Tage und konnten die niedliche „englische“ Stadt erkunden.
Am 08.03. fuhren wir dann mit dem Bus weiter zum Mount Cook. Auf dem langen Weg hielten wir an den blauen Seen Lake Tekapo und Lake Pukaki an. Es war wie im Bilderbuch mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund :-)
Unsere Nacht verbrachten wir am Mount Cook in einsam gelegenen Hütten und schlossen den Tag mit einem BBQ ab. Es war wunderschön dort den Sonnenauf- und abgang zu erleben.
Am 09.03. ging es schon weiter nach Dunedin. Zwischendurch hielten wir an den einzigartigen runden Steinen in Moeraki an. Dort befinden sich am Strand Steine, die menschengroß und kugelrund sind. Genial!
In Dunedin spazierten wir dann die steilste Straße der Welt hinauf und abends hatten wir eine Führung in der Speight`s Brauerei, wo wir hinterher auch alle Biersorten probieren durften ;-)
Am nächsten Tag in Dunedin machten wir eine Führung in der Schokoladenfabrik Cadbury. Das ist die bekannteste Schokoladenmarke in Neuseeland ;-) Dort gab es auch ganz viel Schoki zum Probieren, ein Traum für mich :-D
Abends lief es immer so ab, dass wir in Gruppen eingeteilt wurden und jede Gruppe musste einen Abend kochen. Das war ganz praktisch und super lecker.
Naja, an dem Abend wurden wir zum Feiern gezwungen^^, aber Mareile und ich konnten uns schnell abseilen, das ist einfach nicht unsere Welt gewesen :-D Die stylen sich alle auf und gehen mit Kleidern feiern… Unglaublich!!
Dann ging es am 11.03. schon wieder in den Bus nach Te Anau, an den 2. größten See Neuseelands. Eine Pause legten wir am Bluff ein, dem südlichsten Punkt Neuseelands, dem Südpol ganz nah ;-)
Dort übernachteten wir, weil wir von dort am nächsten Tag durch den Fjordland National Park zum Milford Sound fuhren. Das ist eine Bucht, in der ein großes Segelschiff auf uns wartete. An Bord bekamen wir zu 4. eine kleine Kajüte und schipperten durch die Bucht an Wasserfällen und dem National Park entlang. Einige waren Kajak fahren oder schwimmen.
Wir verbrachten mit einem dinner die Nacht auf dem Schiff und am nächsten Morgen in der Früh ging es erst raus aufs Meer uns dann zurück zum Steg.
Wir konnten Delphine direkt am Schiff sehen und Seelöwen am Ufer.
Ich wurde zwar ein bisschen Seekrank, aber dieses traumhafte Erlebnis will ich nicht missen. Man kann es auch gar nicht beschreiben… :-)
Am 13.03. ging es dann mit dem Bus weiter nach Queenstown. Dort verbrachten wir 3 ½ Tage, welche sich auch wirklich gelohnt haben. Für mich persönlich ist Queenstown die schönste Stadt Neuseelands. Man kann sich das ein bisschen wie am Gardasee vorstellen. Die Stadt liegt an einer großen Meeresbucht und ist auch gleichzeitig von Bergen umgeben^^
Im Winter ist diese Stadt ein prämierter Skiort, somit findet man dort ein Stückchen Luxus ;-)
Viele kleine Geschäfte laden zum Bummeln ein und es gibt schöne Wanderwege…
Mareile und ich haben einfach relaxed und sind mit einer Gondel auf einen Berg gefahren um die Aussicht zu genießen. Abends haben wir es uns mit einem schönen Eis am Wasser gut gehen lassen :-)
Am 15.03. haben wir ein paar Leuten von uns beim bungy jumping zugeschaut, aber dieser Adrenalinkick ist nichts für mich :-D Danach haben wir einfach mal wieder die Zeit genossen :-D
Am 16.03.ging es dann zum Fox Glacier, wo es leider nur geregnet hat und tierisch kalt war :-( Das lag daran, dass wir an einem Gletscher genächtigt haben. Diesen haben wir dann am nächsten Tag erklommen und zum Glück hatten wir strahlend blauen Himmel und Sonnenschein. Wir wanderten erst 800 Stufen hoch durch einen Wald und dann mit Spikes unter den Boots in das schimmernde Eis. Es war anstrengend, aber nach unserem Tongariro Crossing harmlos und ein geniales Erlebnis.
An dem Tag ging es noch weiter die Westküste entlang nach Greymouth, wo wir entspannen durften.
Am 18.03. führte der Weg dann an den Pancake Rocks vorbei nach Nelson.
Pancake Rocks sind Felsen, die aussehen wie geschichtete Pfannkuchen ;-) Das war echt lustig anzusehen…
In Nelson verbrachten wir auch den 19.03. Mareile&ich konnten in Ruhe unseren letzten Tag auf der Südinsel genießen und sind zum Centre of New Zealand gewandert, wo wir auch einen Ausblick auf Nelson hatten. Abends gab es dann ein „Farewell Dinner“ mit mehreren Gängen und jeder von uns bekam ein kleines günstiges Geschenk, etwas was Mandy&Brenda mit uns verbunden haben… Mareile&ich haben eine kleine Tröte bekommen, damit wir nicht immer so ruhig sind und mal auffallen :-D Ich finde, wir haben unser Ziel erreicht :-D
Ausnahmsweise war das echt mal ein lustiger Abend mit allen…
Dann am 20.3. war die Südinseltour auch schon wieder vorbei. Ich war einerseits froh, weil mir die Leute doch ein wenig auf den Keks gegangen sind, aber andererseits haben wir auch ordentlich was erlebt und gesehen. Naja, im Bus habe ich meistens geschlafen, sodass mir einige schöne Gegenden sicherlich entgangen sind :-( Aber Busfahren macht sooo müde…
Die Südinsel ist nicht mehr oder weniger schön wie die Nordinsel. Sie ist genauso kontrast- und erlebnisreich :-)

Naja, dann ging es mit der Fähre zurück nach Wellington, wo ich noch 3 Nächte mit Christina und Mareile verbracht habe. Wir drei waren noch bummeln und sind wie an unserem ersten freien Wochenende im September noch mal mit dem Cable Car zum Botanischen Garten gefahren, waren im Te Papa Museum und waren noch mal in unseren Restaurants und Cafes essen :-) Ich denke, es war ein gelungener Abschluss, dort unser letztes Wochenende zu verbringen, wo wir das Erste verbracht haben :-)
Am Dienstag ging es dann wieder mit dem Bus nach Hause auf die Farm… Ich war auch froh, wieder in meinen eigenen vier Wänden zu sein :-)
Nun sind die 4 ½ Wochen auch schon wieder vorbei, aber zum Glück rückt meine Heimkehr immer näher und somit auch meine Nervosität :-D
Ich freue mich so endlich nach Hause zu können :-)

Bis nächste Woche :-* ( Wie lange habe ich darauf gewartet, das sagen zu können :-D)
Eure Miri!!



10 unvergessliche Tage Urlaub mit Anka vom 22.02.-03.03.2010
Hallo meine Lieben!

Nun ist die schönste Zeit in Neuseeland auch schon wieder vorbei :-( Die Zeit, auf die ich mich am Meisten gefreut habe….
Am 22.02. war es endlich soweit, ich durfte Anka vom Flughafen in Auckland abholen, leider war ich mal wieder zu spät und sie ist zu früh gelandet, sodass sie schon auf mich gewartet hat. Ich war so froh, dass sie da war und konnte es überhaupt nicht glauben. Es hat einige Zeit gedauert, bis wir realisiert hatten, dass wir zusammen in Neuseeland sind.
Naja, wir haben uns dann erstmal einen schönen Tag mit allen Leckereien bei herrlichem Sonnenschein in Whangarei gemacht. Anka konnte endlich eurem trüben Winterwetter entfliehen und musste die Sommersachen auspacken :-D
Am nächsten Tag ging es auch schon weiter nach Paihia, wo ich auch schonmal Urlaub mit Mareile über Silvester verbracht hatte. Dort wurden wir wieder von einem traumhaften Urlaubsfeeling empfangen und haben es uns am Strand unter der Sonne gut gehen lassen :-) Abends gab es typisch fish&chips in Zeitungspapier am Strand mit den Fingern zu essen :-D
So ähnlich verlief dann auch der darauf folgende Tag, einfach nur am Meer entspannen und wie im Urlaub sich einen Sonnenbrand holen, schön essen und den Tag in einer Strandbar ausklingen lassen.
Am 25.02. ging es dann weiter nach Dargaville zu Ankas Gasteltern, wo sie vor 3 Jahren gelebt hat. Leider hat es den ganzen Tag geregnet :-(
Wir haben auf dem Weg nach Dargaville einen Zwischenstop im Waipoua Forest gemacht. Dort steht der mächtigste Kauri- Baum in Neuseeland. Auf dem Foto, auf dem ich vor dem Baum stehe, sehe ich aus wie ein Stecknadelkopf…
Ankas Gasteltern haben uns sehr lieb empfangen und ich wurde wieder überzeugt, dass die Neuseeländer wirklich herzliche Menschen sind, was ich ja in meinen 8 Monaten nicht immer erleben durfte… Allerdings war es mir auch ein Rätsel wie Anka damals dort leben konnte, mir war es einfach zu dreckig :-D Aber die liebevolle Art ihrer Gasteltern hat sicher alles vergessen lassen ;-) Anka hat mir die ganze Farm gezeigt und die Familie vorgestellt. Sie ist doch etwas moderner und größer wie meine 180- Milchkuhfarm :-D
Sehr lustig war auch, dass nun ein englischer Praktikant dort lebt, der gar nicht oder kaum duscht :-D, wohl bemerkt, dass er auch auf der Farm arbeitet und angeschissen wird^^
Naja, dann hat Anka in den nächsten Wochen eine Aufgabe, ihn zu erziehen :-D
Am nächsten Tag sind wir zu den Kai Iwi Lakes gefahren… Wundervolle blaue Seen am weißen Strand mitten in einem Wald. Wieder einmal haben wir den Tag einfach nur genossen und viel gequatscht. Ihre Gasteltern haben immer sehr lecker für uns gekocht und rumgescherzt.
Und dann ging es am 27.02. auf meine Farm in mein geliebtes Zimmer :-D
Wir waren sogar noch im Pool und Anka wurde sehr nett von Rona&Allan empfangen, was man von meinen Gasteltern nicht unbedingt behaupten kann… In den 3 Tagen, die wir bei mir verbracht haben, konnte Anka miterleben in was für einer Gastfamilie ich gelandet bin und sie war sich nicht sicher, ob sie damals dort hätte leben können…
Naja, wir haben es uns in meinem Zimmer mit Cider abends gemütlich gemacht und ich war froh, endlich Gesellschaft zu haben und nicht mehr alleine zu sein.
Am nächsten Tag haben wir uns dann auf den Weg Richtung Süden zum Tongariro National Park gemacht, wo wir uns mit Mareile getroffen haben. Denn am Tag darauf hatten wir das Tongariro Alpine Crossing geplant. Das heißt, dass wir am 01.03. um 7 Uhr aufstehen mussten und nach einem Frühstück ging es mit einem Shuttlebus zu einem Berg, über den wir in 7 Stunden mit einem Wanderweg von 19,4 km laufen wollten. Ausgerüstet wie Bergsteiger und voller Motivation ging es los…Es war super anstrengend und als wir den Gipfel erklimmen mussten, hatte ich so eine Todesangst wie noch nie in meinem Leben. Die Wolken zogen an unseren Beinen entlang, du konntest nichts sehen um dich herum, außer den schmalen Weg vor dir, den Hang links und rechts und die Spitze, aber wie es dahinter weiterging war erst ein Rätsel. Den Punkt erreicht, sahen wir einen steilen Weg nach unten, der aus Geröll und Sand bestand, sodass es eher eine Rutschpartie war. Angsterfüllt wollte ich dort nur noch wieder runter. Mareile und Anka waren irgendwo hinter mir, sie haben es ruhiger angehen lassen :-D So richtig konnte ich den Ausblick nicht genießen. Aber es war schon atemberaubend… Wir haben auf eine grün- braune Stein- und Wüstenlandschaft geschaut, wo auch Herr der Ringe gedreht wurde. Hin und wieder leuchtete uns ein blauer kleiner See entgegen, wir konnten den großen Lake Taupo sehen und am Ende führte der Weg durch einen kleinen Regenwald.
Nach endlich 7 Stunden hatten wir das Ziel dann erschöpft erreicht und unsere Füße taten weh :-D Es war ein Erlebnis, welches ich aber nicht noch mal wiederholen möchte :-D
Dann ging es am nächsten Tag wieder zu mir, wo wir Wäsche gewaschen haben und ich meinen Koffer erneut für die Südinseltour einpacken musste. Den Tag haben wir einfach genossen und uns ausgeruht :-D
Tja, der 03.03. war dann schon unser letzter gemeinsamer Tag… Wir haben morgens einfach erstmal gegammelt im Bett und waren noch im Shopping Center.
Ich bin so traurig, dass diese Zeit nun schon wieder vorbei ist, aber auch glücklich, dass wir diese Tage zusammen in Neuseeland erleben durften. Ich glaube, ich kann es erst realisieren, dass Anka bei mir war, wenn ich sie in Hannover am Flughafen wiedersehe…
Es war eine wirklich wunderschöne Zeit, es tat mir so gut!!! Wir haben viel gequatscht und eine Menge Spaß gehabt!!! Danke Süße :-*
Allan hat uns dann heute am 04.03. zum Busbahnhof gebracht und unsere Wege trennten sich leider wieder… Aber zum Glück nur bis zum 30.03.2010 :-)

Das war erst der Anfang von einem schönen Urlaub…
Ihr dürft gespannt sein auf meine weiteren Berichte von der Südinsel :-)
Bis bald!
Eure Miri